Fotostory: Es geht los mit der Dachsanierung von sieben Reihenhäusern in München

Die Reihenhäuser im Münchner Stadtteil Pasing mit weißer Fassade sind noch völlig unberührt. Das wird sich bald ändern: Sieben Dächer im Schurrweg werden mit Solardachziegeln saniert, ein weiterer Eigentümer in einer Parallelstraße hat sich dem Projekt angeschlossen (Foto: Franz Kimmel)

Im Münchner Schurrweg geht es im Frühjahr 2023 hoch her, im wahrsten Sinne des Wortes. Sieben Reihenhäuser werden mit Solardachziegeln saniert. Wir sind mit der Kamera vor Ort. Unsere erste Fotostory zeigt die Einrichtung der Baustelle und den Abriss der ersten Dächer.

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Die Eigentümerin, Architektin und Dozentin Irmengard Berner beschäftigt sich seit Anfang 2022 mit dem Sanierungsprojekt und freut sich sehr darauf, künftig ihren eigenen Strom zu erzeugen (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

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Inzwischen wurde ein Kran in die Mitte der im Halbkreis angeordneten Reihenhäuser platziert - der wird in den nächsten Wochen viel hoch und runter transportieren (Foto: Franz Kimmel)

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Ohne Kran wäre es schwer, ein so großes Sanierungsprojekt umzusetzen - die alte Dachdeckung, Lattung und Pappen müssen nach unten, neue Dämmung, Abdichtungsbahnen, Latten und Solardachziegel nach oben (Foto: Franz Kimmel)

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Frau Berner auf dem Weg von ihrem Architekturbüro Archilab zur Baustelle im Schurrweg - als Eigentümerin ist das auch ihr Zuhause. (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

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Ist alles für den Abriss vorbereitet? Kran und Gerüst stehen schon mal. Frau Berner spricht gerne mit allen, sie hält Kontakt und Überblick (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

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Das Werkzeug für den Abriss muss noch nach oben - mit dem Kran kein Problem. Die beiden Brüder und Dachhandwerker Philip und Florian Stapelfeldt freuen sich, dass ein neues Projekt losgeht (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

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Alle sind so weit und werfen einen Blick aufs Dach: Da liegt ja noch Schnee. Aber mit etwas Glück schmilzt der in ein paar Stunden, es ist ja fast Frühling (Foto:  Franz Kimmel)

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Der Schnee ist geschmolzen, das Werkzeug liegt bereit - jetzt müssen die alten Betondachsteine runter (Foto: Franz Kimmel)

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Jetzt reißen die Dachhandwerker die alten Ziegel herunter und werfen sie mit Hilfe des Krans in den Container (Foto:  Franz Kimmel)

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Der Abriss geht viel schneller als geplant. Eigentlich sollte er drei Tage dauern, aber am Vormittag des zweiten Tages sind die alten Ziegel der ersten drei Hausdächer schon unten (Foto: Franz Kimmel)

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Die Eigentümer:innen haben eine ihrer Garagen freigeräumt. Hier machen die Handwerker:innen ihre Pausen. Links hängt auch schon der Plan von Architektin und Bauleiterin Berner an der Wand (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH, Franz Kimmel)

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Wenns draußen auf dem Dach kalt ist, dann muss die Milch für den Kaffee heiß sein - kein Problem auf der Baustelle im Schurrweg (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

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Der Bauplan zeigt, welches Gewerk was in welcher Woche tun soll - wenn das Wetter mitspielt, dann klappt das auch so (Foto: Franz Kimmel)

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Nach der Pause geht es weiter. Kein Ziegel mehr zu sehen - aber noch die alten Latten und Pappen (Foto:  Franz Kimmel)

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Hier sieht man die Dachfläche eines Hauses, die von vielen Fenstern, einem Schornstein und einem Abluftrohr unterbrochen wird - kein Platz für Solarmodule. Darum haben sich die Eigentümer:innen für Solardachziegel entschieden (Foto: Franz Kimmel)

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Die Brüder und Dachhandwerker Philip und Florian Stapelfeldt sind ein gutes Team - hier tragen sie einen Behälter zur Krankette, der muss wieder nach oben (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

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Nun haben sie auch schon die alten Dachlatten entfernt - viel Arbeit für den Containerfahrer, der alles wegfährt (Foto:  Franz Kimmel)

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Schnelle Abstimmung zwischen dem Containerfahrer, der Bauleiterin und dem Dachhandwerker - im Bild v.l.n.r. Maria Schneider, Containerfahrer der Firma Breitsamer, Irmengard Berner und Philip Stapelfeldt (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

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Schon wieder klingelt das Telefon - da muss Frau Berner jetzt rangehen. Kollegin und Innenarchitektin Maria Schneider wartet (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

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Die beiden Kolleginnen vom Archilab Architekturbüro München auf dem Weg ins Büro - morgen geht es auf der Baustelle weiter (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

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