Photovoltaik-Förderung RLP 2025: Das solltest du vor Anschaffung einer PV-Lösung wissen

Wer ein Solardach plant – hier mit Solardachziegeln – der kann überall in Deutschland Förderungen erhalten (Foto: Susanne Buchholz)

Rheinland-Pfalz (RLP) in Deutschlands Südwesten zählt zu den von der Sonne verwöhnten Regionen. Wer Energiekosten sparen will, sollte die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage erwägen. Das sind die Optionen zur Photovoltaik-Förderung in RLP 2025.

Photovoltaik-Förderung in RLP 2025: Das Wichtigste kurz gefasst

  • Solarpflicht: Rheinland-Pfalz fordert schon jetzt eine Solarpflicht auf Neubauten von Gewerbeimmobilien und kommunalen Gebäuden. Private Neubauten müssen zumindest PV-ready sein.
  • Bundesförderungen: Förderprogramme auf Bundesebene unterstützen nach wie vor die Bürger:innen von RLP bei Solar-Investitionen.
  • Kommunale Zuschüsse: Neben Krediten von der KfW-Bank und GEG-Zuschüssen bieten einige Städte Förderprogramme für Photovoltaik.
  • Batteriespeicher: Das Solar-Speicher-Programm II auf Landesebene ist in Planung.
  • Ladestation: Förderungen werden von Energieversorgern in RLP angeboten.

Photovoltaik-Förderung RLP 2025: Ziele

Der Solarausbau im Land Rheinland-Pfalz soll weiter vorangetrieben werden –  das beschloss die Ampelregierung Ende März 2023. Um 500 Megawatt im Jahr will die Landesspitze die Windkraft sowie die Sonnenenergie in RLP vorantreiben. Durch das Solarpaket werde die Engergiewende deutlich beschleunigt, betont Pia Schellhammer (Bündnis 90/Die Grünen). Bis 2030 ist geplant, den gesamten Energieverbrauch aus erneuerbaren Quellen zu beziehen.

Photovoltaik-Förderung in RLP 2025: PV-Lösungen und ihre Kosten

Besonders viele Sonnenstunden bedeuten viel Sonnenenergie, die private Photovoltaiklösungen in Rheinland-Pfalz attraktiv machen. Da lohnt sich ein Blick auf die Kosten für die Solarlösungen und in welchem Maße das Bundesland Bauherr:innen mit Fördermitteln und Krediten unterstützt – schon im Hinblick auf die bundesweite Solardachpflicht, die nicht mehr lange auf sich warten lässt. Seit 2024 ist in Rheinland-Pfalz die Novelle des Solargesetzes in Kraft, die PV-Anlagen auf allen kommunalen Neubauten sowie bei größeren Dachsanierungen derselben vorsieht. Für private Immobilien gilt die Pflicht, Neubauten PV-ready zu machen, indem Kabel oder Leerrohre zur Aufnahme der PV-Technik verlegt werden.

Bei den meisten Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) handelt es sich um sogenannte Aufdachanlagen, die auf dem eingedeckten Dach angebracht werden. Sie lassen sich also nachträglich installieren, wenn es Dachstatik und Denkmalschutz zulassen. Immer mehr Architekt:innen, Bauherr:innen und Dachhandwerksbetriebe entscheiden sich für die Integration der Solarlösung in den Dachbelag, z. B. für Solardachziegel. Die Gründe: Solardachziegel bilden eine glatte, ästhetisch ansprechende Dachfläche, sind technologisch hochwertig und ohne Leistungselektronik sehr einfach, sogar bis an Dachfenster und Brandwände heran verlegbar. Sie passen auf jedes Dach und erfüllen die Auflagen des Denkmalschutzes.

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Wie sich die Kosten für eine PV-Lösung zusammensetzen

Die Kosten für Aufdachanlagen setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen:

  • Photovoltaik-Anlage inklusive Installation, Anschluss und Anpassung der häuslichen Stromverteilung durch Fachleute
  • Unterkonstruktion der Anlage
  • Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt
  • Kabel
  • Photovoltaik-Batteriespeicher (optional)
  • Wallbox (optional)

Im laufenden Betrieb fallen weitere Kosten für Versicherung, Wartung, Reinigung und Reparaturen an. Das sind jährlich rund 1,5 Prozent der Anschaffungskosten für die PV-Anlage.

Wartung PV-Anlage: besser Vorsicht als Nachsicht

Die Anlagenpreise fallen unterschiedlich aus und lassen sich nur schwer vergleichen. So sind in Komplettpaketen bereits alle Kosten inklusive Installation inbegriffen, die sich bei anderen Anlagen noch hinzuaddieren. Außerdem muss sich die Leistung (und Größe) der Anlage an der Zahl der im Haushalt lebenden Personen orientieren. Es gibt verschiedene Techniken, wobei besonders leistungsfähige Solarzellen und Solardachziegel einen höheren Preis haben. Und auch die Installationskosten unterscheiden sich je nach Dach- und Anlagenart. Einen großen Posten bei der Planung stellen die Handwerkerlöhne dar, die regional verschieden sind. Hier lohnt sich ein Vergleich immer, sowohl hinsichtlich der Leistungen als auch der Preise. Dafür betrachtet man am besten einen der folgenden Werte der PV-Anlage:

  • Preis pro Kilowatt (kW) / Kilowattpeak (kWp) Leistung – Hersteller:innen und Verbraucherzentralen geben eine Spanne zwischen 900 bis 1500 Euro pro kWp für klassische Aufdachanlagen an
  • Preis pro Quadratmeter (m²) Anlagenfläche
  • Preis pro Kilowattstunde (kWh) Leistung, die die Anlage erbringt

Mithilfe des Preises pro kWh lassen sich die Gesamtkosten am besten vergleichen. Mehrere Bundesländer geben Interessierten mit Solarkatastern Hilfsmittel an die Hand, um die Eignung von Häusern für eine PV-Anlage zu prüfen und die auf Eigentümer zukommenden Kosten zu evaluieren.

Die meisten wünschen sich eine PV-Lösung, die den Haushalt unabhängig von externen Stromquellen macht. Wenn die Kosten dafür zu hoch sind oder das Dach sich nicht für eine so große Anlage eignet, tut es oft schon eine kleinere, die einen Großteil des Bedarfs deckt.

Wo Dachgauben oder Denkmalschutzauflagen einer Aufdachanlage im Wege stehen, bieten sich Solardachziegel als Lösung an. Die etwas höheren Anschaffungskosten lohnen sich, zumal lästige Arbeiten wie Reinigung und Wartung der Anlage entfallen. Zur Entlastung haben neben Bund und Land mehrere Städte in RLP eigene Förderprogramme aufgelegt.

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Förderung für Photovoltaik in RLP 2025: bundesweite Maßnahmen

Im Januar 2023 trat das bis dato aktuelle Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Zu den wesentlichen Punkten gehört das Ausbauziel von 215 Gigawatt (GW) für Photovoltaik-Anlagen bis zum Jahr 2030. Im Vergleich zum Stand 2022 entspricht das etwa einer Verdreifachung. Im Jahr 2023 sollen 9 GW, ab 2026 22 GW neue PV-Anlagen ans Netz gehen zur Hälfte durch Dachanlagen, dazu kommen Freiflächenanlagen.

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Freiflächen-Photovoltaik-Anlage (Foto: chevanon, freepik)

Für Privatpersonen ergeben sich interessante bundesweite Förderungsmöglichkeiten. 


Einspeisevergütung

Es gibt eine Einspeisevergütung für Solarstrom, den Besitzer:innen privater Solaranlagen ins öffentliche Netz einspeisen. Für ab 1. August 2024 bis 31. Januar 2025 in Betrieb genommene Photovoltaik-Anlagen gelten folgende Sätze:

AnlagengrößeFeste Einspeisevergütung bei TeileinspeisungFeste Einspeisevergütung bei Volleinspeisung
Bis 10 kWp8,03 Cent/kWh12,73 Cent/kWh
10 bis 40 kWp6,95 Cent/kWh10,68 Cent/kWh
40 bis 100 kWp5,68 Cent/kWh10,68 Cent/kWh

Die höchste Vergütung gibt es immer für den Anlagenteil mit den ersten 10 kWp, danach sinkt die Vergütung gestaffelt nach Leistung weiterer Anlagenteile.

Gut zu wissen: Photovoltaik-Anlagen mit Volleinspeisung meldest du deinem zuständigen Netzbetreiber. Zusätzlich zur Erstmeldung ist das jeweils bis zum 1. Dezember eines jeden Jahres notwendig, damit du von der Einspeisevergütung profitierst.

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Förderkredite

Zusätzlich zur bundesweiten Einspeisevergütung bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank) mit dem Kredit 270 ein günstiges Darlehen. Dieser Förderkredit gilt für die Errichtung nachhaltiger Strom- und Wärmeerzeugung. Neben Photovoltaik-Anlagen werden etwa auch Biogasanlagen gefördert. 


BAFA-Förderung

Interessant ist außerdem die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), angesiedelt im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Sie sieht Zuschüsse für den Umbau zum Effizienzhaus sowie für Einzelmaßnahmen wie Dachsanierungen vor. Werden im Rahmen einer Dämmung zur Erneuerung der Dachhaut Solardachziegel verlegt, gibt es auch für sie eine Förderung.

Auch wenn die Förderhöhe durch das BAFA für die Energieberatung gesunken ist: Weiterhin sind Zuschüsse zum individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erhältlich.

Energieberater-Kosten lohnen sich!


Steuererleichterungen

Du kannst mit einer Photovoltaik-Anlage Steuern sparen, und das nicht nur in Rheinland-Pfalz. Seit 1. Januar 2023 entfällt bundesweit die Mehrwertsteuer beim Kauf von PV-Anlagen. Betreibst du eine PV-Anlage mit bis 30 kWp Leistung auf einem Wohn- und Nichtwohngebäude oder auf einem sonstigen Gebäude mit einer Leistung von maximal 15 kWp pro Wohn- oder Gewerbeeinheit, bist du seit dem Veranlagungszeitraum 2022 von der Einkommensteuer befreit. Bis Ende 2026 muss keine Umsatzsteuer auf Erträge aus Solarstrom gezahlt werden.

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Photovoltaik-Förderung in RLP 2025: Maßnahmen des Landes

Über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) sind zinsgünstige Kredite bei der Modernisierung selbst genutzten Wohnraums und über das ISB-Darlehen zur Modernisierung vermieteten Wohnraums möglich, unter anderem für Solaranlagen zur Wassererwärmung und/oder Unterstützung der Beheizung sowie solare Wandsysteme. Die Rückzahlung erleichtert ein Tilgungszuschuss von bis zu 25 Prozent beziehungsweise 45 Prozent der Darlehenssumme. Eine kostenfreie Energieberatung gibt es von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

Leider ist das Solar-Speicher-Programm zum 31. Dezember 2021 ausgelaufen. Damit ist auch Schluss mit der Förderung von Solarspeichern in Rheinland-Pfalz. Das Bundesland bereitet aktuell das Solar-Speicher-Programm II vor.

Viele Energieversorger in Rheinland-Pfalz zahlen zusätzlich zur Einspeisevergütung bestimmte Beträge für Solarstrom. Zudem laufen in zahlreichen Städten und Gemeinden eigene Programme für die Photovoltaik-Förderung in RLP. Auf kommunaler Ebene hat das Land mit dem „Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation“ (KIPKI) ein millionenschweres Förderpaket bereitgestellt.

Eine Alternative zum klassischen Kauf einer Photovoltaik-Anlage ist ein Mietmodell von Energieanbieter:innen. In Rheinland-Pfalz informiert die Energieagentur RLP darüber, ob sich eine Solaranlage auf deinem Dach lohnt. Auch eine aktuelle Beratung zu allen Fördermitteln gibt es dort. Beim Solarkataster Rheinland-Pfalz kannst du prüfen, ob dein Dach für so eine Anlage geeignet ist.

Solarkataster: Sonne tanken, Strom gewinnen!

Photovoltaik-Förderung in RLP 2025: Maßnahmen der Kommunen

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Auf dieser Dachfläche aus Metall wurden Sonnenkollektoren installiert (Foto: tawatchai07, freepik)


Photovoltaik-Förderung der Stadt Mainz

Die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz hat sich vorgenommen, spätestens bis 2050 klimaneutral zu werden. Um das zu erreichen, haben Mainz sowie die Mainzer Stadtwerke über die Mainzer Stiftung für Klimaschutz und Energieeffizienz (Mainzer Stiftung) Förderprogramme für die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Dächern und Balkonen ins Leben gerufen. Leider ist es mit über 1.100 geförderten Solaranlagen bereits ausgeschöpft.

Fast 10 Millionen Euro für Klimaschutz hat die Stadt im Februar 2024 aus dem KIPKI erhalten. Aus diesem Topf sollen Förderprogramme für Bürger:innen, zum Beispiel zur Anschaffung von Photovoltaik-Speichern, finanziert werden. Details dazu werden von der Mainzer Solarinitiative veröffentlicht


Photovoltaik-Förderung der Stadt Ingelheim am Rhein

Das Förderprogramm Ingelheim am Rhein CO²-neutral – Photovoltaikanlagen galt rückwirkend für alle ab 1. Januar 2022 errichteten Anlagen auf Wohngebäuden. Leider ist es am 28. März 2024 ausgelaufen, könnte aber 2025 neu aufgelegt werden.


Photovoltaik-Förderung der Stadt Koblenz

Das 500-Dächer-Programm der Stadt Koblenz hat private Haushalte bei der Montage und Inbetriebnahme von Solaranlagen in Rheinland-Pfalz unterstützt. Leider waren die Fördermittel im September 2024 erschöpft, und über eine Wiederauflage des Programms ist noch nichts bekannt. Gelder gab esfließen sowohl für die energetische Beratung als auch für die eigentliche Installation. Auch Dachsanierungen und -begrünungen sowie die energetische Sanierung der oberen Geschossdecken wurden gefördert. Im Einzelnen sah das „500-Dächer-Programm“ für folgende Maßnahmen finanzielle Zuschüsse vor:

  • Energiechecks und -beratungen durch die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz oder das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)
  • Thermografiemessungen
  • Photovoltaik-Anlagen inklusive Steckdosenmodule
  • Solarspeicher und Solarkollektoranlagen (Solarthermie)
  • Dachbegrünung

Photovoltaik-Förderung der Stadt Pirmasens

Die vielen sonnigen Stunden in der Südwest-Pfalz kannst du nachhaltig nutzen – und die Stadt Pirmasens öffnete dafür ihre Fördertöpfe. Seit dem 1. Januar 2023 und bis Ende 2024 erhielten Betreiber:innen von Balkonkraftwerken bis zu einer Leistung von 600 Watt finanzielle Hilfen für die Installation. Die Voraussetzung: Die Anlage befand sich im Stadtgebiet sowie in einem bauaufsichtlich genehmigten Gebäude.

Für Anlagen mit einer Maximalleistung von 325 Watt gab es bis zu 75 Euro, für solche mit bis zu 600 Watt Leistung 150 Euro. In den Förderrichtlinien der Stadt Pirmasens standen die Informationen zu den Voraussetzungen und das Antragsverfahren. 

Photovoltaik-Förderung im Landkreis Mayen-Koblenz

Die Anschaffung und Installation einer PV-Anlage im Landkreis Mayen-Koblenz konnte man bis Herbst 2024 erneut fördern lassen. Für marktübliche Batteriespeicher-Systeme winkten pauschal 150 Euro pro kWh Speicherleistung durch das Solarspeicher-Förderprogramm. Dazu kamen 1.500 Euro für Anlagen mit einer Nennleistung von bis zu 10 kWh.

Noch aktuell ist das Zuschussprogramm - Balkonkraftwerke für Privathaushalte. Für ab dem 01.08.2024 gekaufte und registrierte Balkonkraftwerke gibt es 33 Prozent des Kaufpreises als Zuschuss, maximal 150 Euro.

Photovoltaik-Förderung im Landkreis Ahrweiler

Aktuell ist das Solarspeicher-Förderprogramm des Kreises zwar ausgeschöpft, es wurde aber bereits eine Neuauflage angekündigt. Es bezuschusste die Anschaffung von stationären Batteriespeichern mit 100 Euro pro installierter Speicherkapazität von 1 kWh, maximal mit 500 Euro.

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In München-Pasing wurden 2023 sieben Reihenhausdächer mit Solardachziegeln von Creaton und Technologie von Autarq gedeckt – das ist überall möglich. (Foto: Franz Kimmel)

Wallbox-Förderung in Rheinland-Pfalz 2025

Solarstrom für Elektroautos immer und überall, das war einst das Ziel des Bundesförderprogramms für private Ladestationen. Der Topf ist mittlerweile ausgeschöpft, doch Rheinland-Pfälzer:innen profitieren von länderspezifischen oder städtischen Förderungen. Diese bieten insbesondere Energieversorger an. 

So beteiligen sich die Pfalzwerke mit einer Prämie in Höhe von 250 Euro an einer Wallbox-Installation, und die Süwag verspricht 50 Prozent Rabatt auf ihre Wallboxmodelle. Der Energieversorger ist im Raum Pfalz und Saarpfalz-Kreis vertreten. Die Elektromobilität fördert auch die Stadt Mainz mit bis zu 400 Euro für eine Wallbox und bis zu 600 Euro für eine E-Ladesäule.

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Zuletzt aktualisiert am 08.12.2024

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