Förderung von Photovoltaik in Sachsen-Anhalt 2025: Das solltest du vor Anschaffung einer PV-Lösung wissen
Auch Sachsen-Anhalt treibt die Förderung von Photovoltaik voran - Blick auf die Landeshauptstadt Magdeburg an der Elbe (Foto: TillVoigt, Pixabay)
Ende 2024 waren in Sachsen-Anhalt mehr als 102.500 PV-Anlagen installiert. Damit stieg die Zahl innerhalb eines Jahres um rund 30 Prozent. Finanzieren müssen die Bürger:innen die Anlagen jedoch weitgehend selbst oder mit Unterstützung bundesweiter Programme.
Photovoltaik-Förderung in Sachsen-Anhalt 2025: Das Wichtigste kurz gefasst
- Nur Unternehmen können landeseigene PV-Förderungen abrufen.
- Privat: Wer in Sachsen-Anhalt eine private Solar-Investitionen plant, muss derzeit mit den Fördermöglichkeiten des Bundes vorliebnehmen. Ob und wann Förderungen für private Immobilien in Sachsen-Anhalt kommen, steht nicht fest.
- KfW und BAFA: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und Bundesministerium für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA bieten nach wie vor Programme, mit denen Zuschüsse zu Photovoltaik möglich sind.
- Dachsanierung: Dafür gibt es Förderungen, die für Bauherr:innen im Zusammenhang mit Photovoltaik interessant sind.
Förderung von Photovoltaik in Sachsen-Anhalt 2025: Ziele
Im November 2024 zählte Sachsen-Anhalt mehr als 102 500 Photovoltaikanlagen – Tendenz steigend. Noch im Jahr 2021 waren in Sachsen-Anhalt erst rund 42 000 PV-Anlagen installiert. Aktuell entstehen zahlreiche neue PV-Anlagen in Sachsen-Anhalt vor allem auf Freiflächen. Förderungen könnten den Ausbau weiter beschleunigen, auch was die Installation von Solarpaneelen oder Solardachziegeln auf Wohn- und Geschäftsgebäuden angeht.
Trotz Auslaufen der Landesförderung hat Sachsen-Anhalt die Photovoltaik-Ziele des Bundes in den vergangenen Jahren erreicht oder überschritten. Umwelt- und Klimaschutzminister Prof. Dr. Armin Willingmann plant, die Installation von Solarelementen auf denkmalgeschützten Gebäuden zu erleichtern. Um die historische Optik zu bewahren, bieten sich für solche Häuser Solardachziegel als Lösung an. Zurzeit klärt das Land Details zu den Genehmigungsverfahren mit den beteiligten Ministerien und weiteren Institutionen.
Solardachziegel Denkmalschutz: Solartechnik, die Behörden überzeugt
Der Zukunfts- und Klimaschutzkongress Sachsen-Anhalt verabschiedete bereits im Juni 2023 einen Aktionsplan mit 97 Maßnahmen für mehr Klimaschutz. Seine fünf Handlungsfelder umfassen:
- Energie
- Gebäude
- Mobilität und Verkehr
- Wirtschaft und Industrie
- Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Ernährung
Prof. Dr. Armin Willingmann ist sich sicher: „Der Aktionsplan wird der Klimaschutzpolitik des Landes in den kommenden Jahren Impulse geben und ihr Schub verleihen.“ Voraussetzung sei eine Prüfung der Maßnahmen und deren Finanzierungen. Allein 38,5 Millionen Euro wollte das Umweltministerium 2024 in klimarelevante Maßnahmen investieren und langfristig einen Klimaschutzfonds für Sachsen-Anhalt anstoßen. Auch die Einführung eines Klimaschutzgesetzes auf Landesebene ist im Gespräch. Die im Aktionsplan sowie im Ressortplan KLIMA festgehaltenen Maßnahmen sollen 2025 und darüber hinaus fortgesetzt werden. So sind ab 2025 beispielsweise Pilot- und Demonstrationsprojekte zu Wasserstoff und Wärme geplant, vorwiegend im ländlichen Raum. Derzeit sind noch keine Fördermaßnahmen des Landes für erneuerbare Energien geplant.
Photovoltaik-Förderung in Sachsen-Anhalt 2025: PV-Lösungen und ihre Kosten
Nicht nur die kommende bundesweite Solardachpflicht sorgt in Sachsen-Anhalt für einen Boom bei PV-Anlagen. Längst hat sich herumgesprochen, dass die Ersparnis bei den Energiekosten die Solar-Investitionen schnell wieder wettmacht. Dazu braucht es nicht einmal landeseigene oder kommunale Förderprogramme. Dank Bundesförderung und Stromkosteneinsparung rechnen sich die Kosten in der Regel trotzdem.
Bei den meisten Photovoltaik-Anlagen handelt es sich um sogenannte Aufdachanlagen, die auf dem eingedeckten Dach aufsitzen. Sie lassen sich also nachträglich installieren, wenn die Dachstatik und der Denkmalschutz es zulassen. Immer mehr Architekt:innen, Bauherr:innen und Dachhandwerksbetriebe entscheiden sich für die Integration der Solarlösung in den Dachbelag, z. B. für Solardachziegel. Die Gründe: Solardachziegel bilden eine glatte, ästhetisch ansprechende Dachfläche, sind technologisch hochwertig und ohne Leistungselektronik sehr einfach, sogar bis an Dachfenster und Brandwände heran verlegbar. Sie passen auf jedes Dach und erfüllen auch die Auflagen des Denkmalschutzes.
Wie sich die Kosten für eine PV-Lösung zusammensetzen
Die Kosten für Aufdachanlagen setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen:
- Photovoltaik-Anlage inklusive Installation, Anschluss und Anpassung der häuslichen Stromverteilung durch Fachleute
- Unterkonstruktion der Anlage
- Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt
- Kabel
- Photovoltaik-Batteriespeicher (optional)
- Wallbox (optional)
Im laufenden Betrieb fallen weitere Kosten für Versicherung, Wartung, Reinigung und Reparaturen an. Das sind jährlich rund 1,5 Prozent der Anschaffungskosten für die PV-Anlage.
Die Anlagenpreise fallen unterschiedlich aus und lassen sich nur schwer vergleichen. So sind in Komplettpaketen bereits alle Kosten inklusive Installation inbegriffen, die sich bei anderen Anlagen noch hinzuaddieren. Außerdem muss sich die Leistung (und Größe) der Anlage an der Zahl der im Haushalt lebenden Personen orientieren. Es gibt verschiedene Techniken, wobei besonders leistungsfähige Solarzellen und Solardachziegel einen höheren Preis haben. Und auch die Installationskosten unterscheiden sich je nach Dach- und Anlagenart. Einen großen Posten bei der Planung stellen die Handwerkerlöhne dar, die regional verschieden sind. Hier lohnt sich ein Vergleich immer, sowohl hinsichtlich der Leistungen als auch der Preise. Dafür betrachtet man am besten einen der folgenden Werte der PV-Anlage:
- Preis pro Kilowatt (kW) / Kilowattpeak (kWp) Leistung – Hersteller:innen und Verbraucherzentralen geben eine Spanne zwischen 1.400 und 2.400 Euro pro kWp für klassische Aufdachanlagen an
- Preis pro Quadratmeter (m²) Anlagenfläche
- Preis pro Kilowattstunde (kWh) Leistung, die die Anlage erbringt
Mithilfe des Preises pro kWh lassen sich die Gesamtkosten am besten vergleichen. Mehrere Bundesländer geben Interessierten mit Solarkatastern Hilfsmittel an die Hand, um die Eignung von Häusern für eine PV-Anlage zu prüfen und die auf Eigentümer:innen zukommenden Kosten zu evaluieren.
Die meisten wünschen sich eine PV-Lösung, die den Haushalt unabhängig von externen Stromquellen macht. Wenn die Kosten dafür zu hoch sind oder das Dach sich nicht für eine so große Anlage eignet, tut es oft schon eine kleinere, die einen Großteil des Bedarfs deckt.
Die Entscheidung für Solardachziegel kann Kosten und Aufwand klein halten: Es entfallen sowohl Ausgaben für neue Dachziegel als auch die bei konventionellen Aufdachanlagen üblichen Wartung- und Reinigungskosten. Regionale und kommunale Förderungen für energetische Dachsanierungen – wie in den folgenden Abschnitten beschrieben – lassen die Preise pro kWh zusätzlich sinken.
Solardachziegel in Deutschland erobern die Dächer!
Förderung für Photovoltaik in Sachsen-Anhalt 2025: bundesweite Maßnahmen
Die Bundesregierung hat verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht, dank derer du in den Genuss einer Förderung von Photovoltaik in Sachsen-Anhalt und allen weiteren Ländern kommen kannst.
Förderkredite
Ein zinsgünstiges Darlehen ab 4,53 Prozent bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen des Kredits 270. Die Konditionen gelten für die Installation und die Inbetriebnahme von Anlagen für die Strom- und/oder Wärmeerzeugung sowie für Speicher und Netze. Gefördert werden sowohl Aufdach- und Fassadenelemente wie Solarpaneele und Solardachziegel sowie Stromspeicher.
BAFA-Förderung
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt Energieeffizienzmaßnahmen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Eines der drei BEG-Teilprogramme sind die sogenannten Einzelmaßnahmen (BEG EM), zu denen auch die Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle zählen.
- Gefördert werden die Dämmung der Gebäudehülle (Außenwände, Dachflächen, Geschossdecken und Bodenflächen), die Erneuerung von Vorhangfassaden sowie der Austausch oder Einbau energieeffizienter Fenster. Nicht gefördert werden Aufdachanlagen.
- Bei einer Dachsanierung fördert das BAFA jedoch alle für die Umsetzung der Einzelmaßnahme – in diesem Fall der Dämmung – notwendigen “Nebenarbeiten” inklusive der neuen Dachdeckung, zum Beispiel in Form von Solardachziegeln. Entscheidend sind die technischen Mindestanforderungen zur Energieeffizienzsteigerung des Daches
- Die Förderung beträgt bis zu 20 Prozent der förderfähigen Ausgaben mit einer Höchstgrenze pro Wohneinheit von 60.000 Euro mit, und 30.000 Euro ohne vorheriger Erstellung eines Individuellen Sanierungsfahrplans (ISFP) durch eine:n Energieberater:in.
Mit 80 Prozent der Kosten wurde bislang eine Energieberatung für Wohngebäude und Nicht-Wohngebäude vom BAFA bezuschusst. Die Förderung fällt seit dem 7. August 2024 geringer aus: Es werden nur noch 50 statt wie zuvor 80 Prozent der Beratungskosten erstattet.
Einspeisevergütung
Seit Januar 2023 gilt mit Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) eine neue EEG-Einspeisevergütung für jede Kilowattstunde Strom, die du von deiner Photovoltaik-Anlage ins öffentliche Netz einspeist. Das verbessert die Finanzplanung für Photovoltaik-Installationen. Aktuell ist allerdings offen, ob die Einspeisevergütung weiterhin – immerhin noch kleine – Beträge in die Kasse von PV-Anlagen-Besitzer:innen spülen wird. Die Ampelregierung wollte die Einspeisevergütung ab 2025 einstampfen, da sie zu hohe Kosten verursache. Ob die Nachfolgeregierung dies nach dem Ende der Ampel weiter verfolgt, entscheidet sich womöglich im Laufe des Jahres 2025. Bleibt die Einspeisevergütung, gelten für ab 1. Februar 2025 installierte Anlagen folgende Vergütungssätze:
Anlagenteile | Feste Einspeisevergütung bei Teileinspeisung | Feste Einspeisevergütung bei Volleinspeisung |
Bis 10 kWp | 7,95 Cent/kWh | 12,61 Cent/kWh |
10 bis 20 40 kWp | 6,88 Cent/kWh | 10,57 Cent/kWh |
20 bis 40 bis 100 kWp | 5,62 Cent/kWh | 10,57 Cent/kWh |
Wie hoch ist die Einspeisevergütung 2025? Der große Ratgeber mit Zahlen und Antworten
Marktprämie
Bei einer Direktvermarktung des erzeugten Stroms erhalten PV-Betreiber:innen seit 2017 eine staatliche Marktprämie, die sich aus der Differenz zwischen Marktpreis und EEG-Vergütung ergibt. Dadurch bleibt die freie Vermarktung von grünem Strom trotz sinkender Einspeisevergütung attraktiv.
Steuerersparnis
Beim Kauf und der Installation einer Photovoltaik-Anlage Steuern sparen – die Aussetzung der Umsatzsteuer für die Anschaffung von ganzen Anlagen, Speichermodulen sowie etlichen weiteren Komponenten macht’s möglich. Du sparst beim Kauf und bei der Montage durch einen Fachbetrieb 19 Prozent. Für aus Photovoltaik-Anlagen auf Einfamilienhäusern plus Nebengebäuden bis zu einer Leistung von 30 Kilowatt erzielte Einnahmen, etwa aus der EEG-Einspeisevergütung des Bundes, entfällt zudem die Einkommensteuer.
PV-Anlage und Steuern 2025: Was gilt bei einer Installation?
Photovoltaik-Anlagen auf Dächern treiben den Ausbau von nachhaltigen Energien voran (Foto: P-association, Pixabay)
Förderungen für Photovoltaik in Sachsen-Anhalt 2025: Maßnahmen des Landes
„Sachsen-Anhalt SPEICHERT“, so lautete der Name der Photovoltaik-Förderung, die Sachsen-Anhalt bereits im Februar 2024 eingestellt hat, weil die Anfang 2023 beschlossenen Steuererleichterungen des Bundes für Photovoltaik-Anlagen sonst zu einer Doppelförderung geführt hätten. Das Programm sah vor allem eine Förderung von Stromspeichern für in Sachsen-Anhalt neu errichtete Photovoltaik-Anlagen auf Dachflächen vor. Gelder flossen sowohl für die Beschaffung als auch für die Montage. Das Fördervolumen betrug rund 2 Millionen Euro; pro bewilligtem Antrag zahlte das Land im Durchschnitt 3.268 Euro.
Auch wenn es derzeit keine landesweite Förderung von Photovoltaik in Sachsen-Anhalt gibt, sind für den Ausbau erneuerbarer Energien Zuschüsse erhältlich – auch als Alternative oder zusätzlich zu den Bundesförderungen. So bieten einige Städte und Gemeinden eigene Programme an, und auch regionale Energieanbieter gewähren Förderungen für Photovoltaik-Anlagen auf Sachsen-Anhalts Dächern, Fassaden oder Balkonen sowie Wallbox-Förderungen oder eine Förderung der Heizung.
Förderung von Photovoltaik-Beratungsleistungen 2025
Lohnt sich für deine Immobilie eine Dachsanierung? Gibt es Förderungen für Balkonkraftwerke? Wie kannst du dein Eigenheim oder deine Mietwohnung energetisch sanieren? Diese und weitere Fragen zu erneuerbaren Energien beantwortet die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt. Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klima wurden für diesen Zweck Gelder bereitgestellt. Die geförderten Beratungen finden in den örtlichen Beratungsstellen, online oder telefonisch statt.
Das BAFA fügt weitere Mittel hinzu. Im Rahmen einer Energieberatung für Wohngebäude kannst du dich über Themen wie Photovoltaik- und Solarthermie-Förderung in Sachsen-Anhalt informieren. Zuschüsse zum individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) gibt es dort ebenfalls. Die Voraussetzung ist eine Abwicklung der geförderten Beratung über Energieberater:innen. Die Anmeldung dafür erfolgt über das Onlineportal des BAFA. Seit August 2024 sind die Fördersätze – wie bereits erwähnt – reduziert: Anstatt 80 Prozent Zuschuss auf das förderfähige Beratungshonorar gewährt das Bundesamt nur noch 50 Prozent.
Kommunale Photovoltaik-Förderung in Sachsen-Anhalt 2025
Photovoltaik-Förderung der Stadt Magdeburg
Eine städtische Photovoltaik-Förderung für Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt ist derzeit nicht abrufbar. Ob es in Zukunft entsprechende Programme geben wird, steht ebenfalls nicht fest. Interessent:innen erhalten lediglich Bundesmittel. Interessierst du dich für eine Solaranlage auf dem Dach, der Fassade oder für ein Mini-Balkonkraftwerk, kannst du im Solarkataster der Stadt Magdeburg herausfinden, ob dein Standort dafür geeignet ist.
Photovoltaik-Förderung der Stadt Halle an der Saale
Auch Halle an der Saale hält sich aktuell mit Förderungen für Photovoltaik auf Sachsen-Anhalts Dächern, Fassaden oder Freiflächen zurück. Ein Solarkataster bietet die einwohnerstärkste Stadt des Bundeslandes ebenfalls nicht an. Informationen über die Rahmenbedingungen für die Installation und den Betrieb hat die Stadt zusammengefasst. Eine Förderung von Solaranlagen ermöglichen manche lokale Energieanbieter wie der Energiedienstleister EVH GmbH. Dieser gewährte zum Beispiel bis 31. Dezember 2024 Zuschüsse für den Kauf energieeffizienter Haushaltsgeräte.
Förderungen von Wallboxen in Sachsen-Anhalt 2025
Stand September 2024 gab es 2.459 öffentlich zugängliche E-Ladestationen für knapp 29.000 zugelassene E-Autos in Sachsen-Anhalt. Die Zahl soll noch wachsen, sodass alle Nutzer:innen eines Elektrofahrzeugs innerhalb von 15 Minuten den nächsten Ladepunkt erreichen. Ob das zukünftig auch für private Wallboxen gilt, ist noch offen.
Bei einer Wallbox handelt es sich um ein Ladegerät für Elektrofahrzeuge, das du platzsparend an der Wand montieren kannst. Koppelst du deine Photovoltaik-Anlage mit einer Wallbox, nutzt du deinen Solarstrom für Elektroautos optimal aus.
Förderungen von Wallboxen machen den Umstieg auf E-Mobilität einfacher und günstiger. Das Land Sachsen-Anhalt hat allerdings zurzeit kein solches Programm für Privatpersonen beziehungsweise Wallboxen auf dem eigenen Grundstück. Zuschüsse gibt es allerdings für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Halle-Dessau hat mehr Informationen zur Förderung öffentlicher Ladesäulen zusammengestellt.
Zuletzt aktualisiert am 03.12.2024