Bidirektionales Laden: So wird dein Elektroauto zum Stromspeicher

Jedes fünfte Fahrzeug soll 2030 in Deutschland ein Elektroauto sein. Bidirektionales Laden macht das E-Auto zum Speicherbaustein (Bild von Jorik Kleen via Unsplash)

Wenn das E-Auto zum mobilen Energiespeicher wird … hat sich bidirektionales Laden durchgesetzt. Was bedeutet bidirektionales Laden, welche Potenziale bietet die Technologie und ist bidirektionales Laden in Deutschland erlaubt?

Bidirektionales Laden: Das Wichtigste kurz gefasst

  • Was ist bidirektionales Laden? Es bedeutet, dass ein Elektroauto nicht nur Strom aus dem Netz zieht, sondern diesen auch wieder ins Netz einfließen lässt oder dem Haushalt zur Verfügung stellt.
  • Ist bidirektionales Laden in Deutschland verboten? Bidirektionales Laden ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt. Voraussetzungen sind allerdings ein kompatibles Fahrzeug und eine entsprechende Wallbox.
  • Bidirektionales Laden per Wallbox benötigt spezielle Ladegeräte, kompatible Fahrzeuge und eine intelligente Netzsteuerung.
  • Zukunft des Bidirektionalen Ladens: Die Technik ist zwar bereits vorhanden, doch noch ist bidirektionales Laden Modellen weniger Hersteller vorbehalten.
  • Förderung für bidirektionales Laden: Zurzeit sind keine Zuschüsse abrufbar.
  • Welches Auto kann bidirektionales Laden? Aktuell unterstützt nur eine Handvoll Fahrzeuge die Technologie.
  • Bidirektionales Laden nachrüsten: Dies ist aktuell nicht möglich, Fahrzeuge müssen bereits ab Werk die Technologie unterstützen.

Was ist bidirektionales Laden?

Ein Feature von E-Autos ist aktuell im Gespräch: bidirektionales Laden. Es verwandelt das E-Auto in einen beweglichen Energiespeicher mit entnehmbarem Strom. Bidirektionales Laden – auch “Bidi-Laden“ genannt – bedeutet, dass die Autobatterie nicht nur mit Strom aufgeladen, sondern auch wieder entladen werden kann. Der ganze Energiesektor soll davon in Zukunft profitieren und die Energiewende beschleunigen. Wann kommt bidirektionales Laden in Deutschland an? Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen, eröffnet allerdings großes Potenzial für das Erreichen der Klimaziele. Unter anderem haben Hersteller wie Huawei bidirektionales Laden in manche E-Autos integriert.

Solardachziegel Nahaufnahme
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Eine Solarlösung mit Solardachziegeln in München-Pasing: Mit dem E-Auto lässt sich die Rendite aus dem PV-Eigenverbrauch deutlich verbessern. (Foto: Franz Kimmel)

Wie funktioniert bidirektionales Laden beim E-Auto?

Das E-Auto kann als Energiespeicher fungieren – wenn es über die technischen Voraussetzungen verfügt. Wie funktioniert bidirektionales Laden genau? 

Bidirektionales Laden: Erklärung der Technologie

Beim bidirektionalen Laden kann das Fahrzeug den gespeicherten Gleichstrom (DC) wieder in Wechselstrom (AC) umwandeln. Notwendig für bidirektionales Laden ist ein Wechselrichter, meist eine DC-Wallbox, an der das E-Auto zum Entladen angeschlossen wird. 

So kannst du tagsüber die Antriebsbatterie deines E-Autos mit Solarenergie aus deiner PV-Dachanlage aufladen und während der Standzeiten deine Speicherkapazität vermarkten lassen oder deinen Eigenverbrauch mit Strom aus der Autobatterie decken.

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Bidirektionales Laden per Auto ermöglicht es theoretisch, Strom in alle Richtungen – als Vehicle to everything (V2X) – zu verteilen:

  • An das Stromnetz im Haus (Vehicle-to-Home),
  • an externe Elektrogeräte (Vehicle-to-Load/Vehicle-to-Device),
  • an das allgemeine Stromnetz (Vehicle-to-Grid) oder
  • an das Nachbarauto (Vehicle-to-Vehicle).

Bidirektionales Laden in Deutschland funktioniert derzeit nur mit den Optionen Vehicle-to-Home (V2H) und Vehicle-to-Load (V2L) bzw. Vehicle-to-Device (V2D). Die technischen Voraussetzungen sind bereits da: In Fahrzeugen, die die Technik unterstützen, befinden sich reguläre Schuko-Steckdosen, an die sich elektronische Geräte anschließen lassen.

Noch ist Vehicle-to-Grid (V2G) hierzulande technisch nicht möglich. Doch wann kommt bidirektionales Laden in Deutschland an und kann auch das öffentliche Netz entlasten? Expert:innen rechnen damit, dass entsprechende Anwendungen frühestens 2027 marktreif sein werden. Vehicle-to-Vehicle (V2V), das Laden eines anderen E-Autos, soll nach ersten Erfahrungsberichten aktuell mit einem Tesla-Modell funktionieren. Allerdings ist eine spezielle Ladestation für bidirektionales Laden notwendig, damit der Tesla als Stromspeicher fungiert.

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Das E-Auto als Stromspeicher nutzen

  • Bei der Vehicle-to-Home-Lösung (V2H) ist das E-Auto mit dem Stromnetz des Hauses über eine Bidi-Wallbox verbunden. 
  • Die Autobatterie dient als mobiler Stromspeicher: Bei Bedarf – etwa wenn die PV-Anlage in den Abendstunden keinen eigenen Strom produziert – dient der zuvor geladene Strom aus dem Fahrzeug dem Eigenverbrauch.
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Bidirektionales Laden: Ohne Wallbox geht nichts – Schema des möglichen Aufbaus Vehicle-to-Home-Systems (Abb.: Autarq; Quelle: Zwischenbericht zur ADAC-Studie des FFE e.V.).

Tipps für einen möglichen Einstieg in Vehicle-to-Home:   

  • Du solltest trotz der Zusatzkosten bei der Installation möglichst ein Energiemanagementsystem erwerben. Das ermöglicht es dir, zukünftig beim Einbinden von Komponenten verschiedener Hersteller flexibel zu bleiben. So kannst du zum Beispiel später zusätzlich eine Wärmepumpe oder einen Heimspeicher einstellen.
  • Damit die Messungen und Vorhersagen des intelligenten Stromverbrauchs und der Einspeisung gut aufeinander abgestimmt sind, sollte das E-Auto so lange wie möglich mit der Wallbox verbunden sein.
  • Grundsätzlich sollte beim Be- und Entladen der Autobatterie darauf geachtet werden, höchstens 80 Prozent der maximalen Leistung zu laden und die Batterie nie komplett zu entladen. 

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Die nachfolgende Abbildung zeigt die Nutzung von Vehicle-To-Home bei einem normalen, konstanten Stromtarif. Wenn das Auto viel zuhause steht, kann es vorteilhaft als Speicher genutzt werden. Sein Einsatz senkt dann die Stromkosten.

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Das Fahrzeug als mobiler Speicherplatz von Solarenergie ist vorteilhaft, falls das E-Auto nicht lange unterwegs ist (Abb.: Autarq; Quelle: FfE Zwischenbericht Bidirektionales Laden im Auftrag des ADAC).

Die nachfolgende Abbildung zeigt eine beispielhafte Nutzung von Vehicle-To-Home in Verbindung mit einem dynamischen Stromtarif. Dieser ermöglicht die Stromnutzung im Tagesverlauf dann, wenn der Preis gerade niedrig ist. Ist er hoch, liefert der Speicher des Autos den Strom.

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Das "Dynamische V2H-Modell" bietet in Zukunft auch Mehrfamilienhäusern Einsparmöglichkeiten (Abb.: Autarq; Quelle: FfE Zwischenbericht Bidirektionales Laden im Auftrag des ADAC).

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  • Autos verfügen in der Regel über eine 12-V-Buchse zum Anschließen von Geräten. Bis zu 100 Watt lassen sich von dort mithilfe eines eingesteckten Wechselrichters für einige Zeit als 230-V-Wechselstrom aus der Autobatterie entnehmen. 
  • E-Fahrzeuge, die bidirektionales Laden unterstützen, sind zusätzlich mit einer Schuko-Steckdose ausgerüstet.
  • Diese als Vehicle-to-Load oder Vehicle-to-Device bezeichnete Insellösung entnimmt aus der Hochvoltbatterie des E-Autos Gleichstrom (DC). Das E-Auto ist hierbei nicht ans Netz angeschlossen. 
  • Technische Ausrüstung: Für V2L braucht man ein bidirektionales Ladegerät im Fahrzeug und einen Adapter für den Typ-2-Stecker, der an die Haushaltssteckdose Strom abgeben kann.

Gut zu wissen: Der Typ-2-Stecker ist seit 2013 der EU-Standard zum Laden von E-Autos. Er bietet Platz für drei Stromleiter und ermöglicht an der Wallbox Ladeleistungen bis maximal 22 Kilowatt. Das dazu passende Kabel wird Mode-3-Ladekabel genannt.

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Adapter für bidirektionales Laden mit Vehicle-to-Load für einen Typ-2-Anschluss. (Foto: Freepik)

Bidirektionales Laden: Antworten auf häufige Fragen

Welche Wallbox brauche ich für ein bidirektionales Laden?

Neben dem Heimspeicher-Hersteller E3/DC bieten Ambibox, Wallbox und Kostal u.a. für bidirektionales Laden Wallboxen an. 

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Die V2X mobile bidirektionale Wallbox von Kostal (links) und die bidirektionale 7,4 kW Gleichstrom Ladeleistung bietende Quasar der Firma Wallbox (Fotos: Kostal und Quasar)

Zum Beispiel hat sich das Mainzer Unternehmen Ambibox auf die Entwicklung von “kostengünstigen, bidirektionalen Wallboxen auf Gleichstrombasis” spezialisiert. Die 22 kWstarke DC-Wallbox mit 800 Volt für das elektrische Flottenmanagement mit optionalen Vehicle-to-Grid-Betrieb ist bereits verfügbar.

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Auch das Unternehmen SolarEdge hat bidirektionales Laden in sein Portfolio aufgenommen. Bereits im Sommer 2023 stellte es eine DC-gekoppelte SolarEdge-Ladestation vor, die Vehicle-to-Home(V2H)- und Vehicle-to-Grid(V2G)-Funktionen ermöglichen soll. Die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2024 vorgesehen.

Gut zu wissen: Noch ist für bidirektionales Laden der Wallbox-Preis verhältnismäßig hoch. Die Spanne liegt zwischen rund 3.000 Euro und rund 7.000 Euro, abhängig von der Leistung und dem Anbieter.

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Welche Autos unterstützen bidirektionales Laden?

Welche Autos bidirektionales Laden unterstützen, ist (noch) überschaubar, denn die Technologie ist zurzeit nur für eine begrenzte Anzahl von E-Autos verfügbar, darunter von Nissan, Hyundai und Kia. Hyundai bietet mit seinen Tochterfirmen Kia Motors und Genesis zahlreiche Modelle an.

Bei den US-amerikanischen Herstellern hat Ford mit dem elektrischen Ford F-150 Lightning einen bidirektional lauffähigen Pickup auf dem Markt. Laut General Motors soll die Technologie ab dem Modelljahr 2026 in allen Elektrofahrzeugen des Herstellers Standard sein. Bei Tesla ist es offiziell nicht möglich, die Batterie der Modelle Tesla Y und Tesla 3 auch systematisch zu entladen. Für Tesla-Fahrer:innen soll trotzdem 2025 ein bidirektionales Laden möglich sein.

Die Zeitschrift Autobild hat eine Übersicht der Modelle veröffentlicht, die in Deutschland erhältlich sind. Auch der ADAC informiert über bidirektionales Laden. Eine Auto-Liste ist auf der Website verfügbar.

Volkswagen hat ebenso bidirektionales Laden in Modelle integriert: Dazu zählen die Varianten ID.3, ID.4, ID.5 und ID.Buzz.

Mercedes-Benz plant das bidirektionale Laden mit der Concept CLA Class zu unterstützen. 

Renault hat für Herbst 2024 eine Neuauflage des Klassikers R5 als bidirektionales Auto angekündigt. Zusammen mit Mobility House soll ein Vehicle-to-Grid-Dienst aufgebaut werden, bei dem die Autobatterien der Fahrzeuge als Energiespeicher im Pool an Netzbetreiber vermarktet werden. Dies soll den Besitzer:innen eine Rendite aus dem Autokauf eines Renaults ermöglichen. 

Ist ein Photovoltaik-Speicher sinnvoll?

Eine Übersicht erhältlicher und bestellbarer E-Autos, die bidirektionales Laden unterstützen, bietet die Electric Vehicle (EV) Database. Hier kannst du auch nach technischen Kriterien und Leistungsdetails der Batterien recherchieren. 

Gibt es für bidirektionales Laden eine technische Norm?

Ja. Seit April 2023 gibt es mit der Norm ISO 15118-20 einen weltweit gültigen Standard ​​technischer Anforderungen für bidirektionales Laden von E-Autos in das öffentliche Stromnetz (Vehicle-to-Grid). Darin ist auch geregelt, wie das bargeld- und kartenlose Bezahlen (Plug & Charge) an Ladestationen technisch über den Stromanschluss betrieben werden darf. 

Welche rechtlichen Regeln gelten beim bidirektionalen Laden?

Ab wann ist bidirektionales Laden in Deutschland erlaubt? Die Frage stellt sich nicht mehr, denn die Technologie ist hierzulande bereits angekommen: bidirektionales Laden ist erlaubt. Das gilt übrigens auch für unsere Nachbarländer: Bidirektionales Laden in Österreich ist erlaubt, wird jedoch in der Praxis noch nicht eingesetzt. Bereits seit Anfang 2022 ist bidirektionales Laden in der Schweiz in den Startlöchern: Entsprechende Ladestationen können beim Verteilnetzbetreiber angemeldet werden.

Allerdings befindet sich das Thema “bidirektionales Laden von E-Autos” noch in der juristischen Grauzone: Darf ich den Strom, den ich auf der Arbeit in mein E-Auto geladen habe, zu Hause verwenden? Wann setzt die Garantie des Autoherstellers bei Leistungsverlust der Batterie ein? Diese Fragen können aktuell nicht eindeutig beantwortet werden. 

Unklarheit herrscht aktuell auch noch bei den steuerlichen Regeln, zum Beispiel für eine Vehicle-to-Grid-Einspeisung des im E-Auto zwischengespeicherten Stroms ins Netz. Feste Heimspeicher sind bei der Rückspeisung ins öffentliche Stromnetz von Abgaben wie Netzentgelte und Stromsteuer befreit. Das sind mobile Speicher wie das bidirektional ladefähige E-Auto nicht: Sie werden aus rechtlicher Sicht als Pkw und nicht als Batteriespeicher angesehen, für die teilweise günstige rechtliche Vorgaben gelten. Theoretisch muss zurzeit auf Strom, welcher in der Autobatterie zwischengelagert und später ins Netz entladen wird, wieder die Stromsteuer und andere Abgaben bezahlt werden.

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Altern Lithium-Batterien schneller durch bidirektionales Laden?

Bei sachgemäßer Anwendung den ersten Studien zufolge nicht. Trotzdem begrenzt Volkswagen das bidirektionale Laden bei seinen ID.-Modellen auf eine maximale Betriebsdauer von 4 000 Stunden und eine maximale Energiemenge von 10 000 kWh. Danach sperrt die Software die Funktion “Bidi-Laden”. Entnimmst du zum Beispiel aus der Batterie des VW ID.5 (77 kWh) jeden Tag circa 10 Prozent der Leistung, ist schon nach vier Jahren Schluss mit der Nutzung des mobilen bidirektionalen Speichers. 

Andere Autohersteller begrenzen den maximalen täglichen Entladevorgang auf einen Kilowattstunden-Wert.

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Das bidirektionale Ladevolumen ist bei den VW-Modellen wie dem ID.5 beschränkt. (Foto: Cristina Costa)

Wie wird sich bidirektionales Laden in 2025 entwickeln?

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Die Netze müssen intelligenter werden, damit E-Autos netzdienlich sein können (Foto: Andrey Metelev, Unsplash).

Es ist abzusehen, dass bidirektionales Laden an Bedeutung gewinnt. Auf bidirektionales Laden mit Wallboxen, die die Technologie unterstützen, warten viele E-Autofahrer:innen. Die gute Nachricht: 2025 könnte es so weit sein. Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur hat bereits eine Roadmap präsentiert, wie es in den kommenden Jahren mit dem bidirektionalen Laden weitergehen kann. Darin werden konkrete Handlungsempfehlungen für alle Beteiligten formuliert: für die Politik, die Industrie und entsprechende Standardisierungsgremien. So sollen Plug-and-play-Lösungen auf den Markt kommen, die Hardware und Systeme unterschiedlicher Anbieter miteinander kompatibel machen sollen.

Darüber hinaus empfehlen die Expert:innen eine einheitliche Regelung hinsichtlich der Verfügbarkeit relevanter Daten von Stromnetzen, Fahrzeugen und Energiebedarfen. Wie Nutzer:innen auf sie zugreifen und ihrerseits zur Verfügung stellen können, ist bisher nicht offiziell geklärt.

Nach Willen der Bundesregierung sollen Herstellerunternehmen ab 2025 bidirektionales Laden kommerziell verfügbar machen. Im Mai 2025 soll das in einer Expert:innenrunde abschließend auf den Weg gebracht werden. Pläne gibt es ebenfalls für eine faire Besteuerung: Einen Gesetzesentwurf zur „Modernisierung und Bürokratie-Abbau im Strom- und Energiesteuerrecht“ gibt es bereits. Demnach sollen E-Autofahrer:innen, die bidirektionales Laden nutzen, steuerrechtlich nicht zu Versorger:innen werden und folglich auch keine zusätzlichen Steuern zahlen.

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