Photovoltaik-Vorteile: Saubere Energie für eine nachhaltige Zukunft

Dach mit Solardachziegel

Elegante schwarze Solardachziegel beiten diesem Reihenhaus in München-Pasing eine zeitgemäße Lösung mit vielen Photovoltaik-Vorteilen (Foto: WE SUM GmbH). 

Die Nutzung von Solarenergie boomt. Photovoltaik-Vorteile wie sinkende Energiekosten, Umweltfreundlichkeit und attraktive Fördermöglichkeiten machen diese Technologie unverzichtbar. Von den vielfältigen Einsatzbereichen bis hin zu innovativen Technologien eröffnen sich immer neue Potenziale.

Photovoltaik: Das Wichtigste kurz gefasst

  • Bedeutung Photovoltaik: Angesichts von Klimakrise und geopolitischen Herausforderungen ist sie als kostengünstige und umweltfreundliche Energiequelle unverzichtbar.
  • Photovoltaik Ziele: Bis 2030 sollen mindestens 80 % des Stromverbrauchs in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammen.
  • Erfolge: 2024 erreichte Deutschland eine Rekorderzeugung von 37 Milliarden kWh Solarstrom im ersten Halbjahr, mit einem Anteil von 14,7 % am Bruttostromverbrauch.
  • Photovoltaik-Lösungen: Neben klassischen Aufdachanlagen erfreuen sich Solardachziegel, Fassadenintegration und Balkonkraftwerke wachsender Beliebtheit.
  • Neue Anwendungen wie Agrivoltaik, schwimmende Photovoltaik und integrierte Lösungen für Verkehr und Fassaden maximieren die Flächeneffizienz und eröffnen zusätzliche Einsatzmöglichkeiten.
  • Photovoltaik-Vorteile: Förderprogramme, steuerliche Vorteile, ßMittel von KfW und BAFA unterstützen den Ausbau von Photovoltaik.
  • Photovoltaik-Forschung soll die Effizienz von Solarmodulen weiter steigern und die Energiewende beschleunigen.

Definition Photovoltaik und Bedeutung

Photovoltaik-Definition

Photovoltaik ist die Technologie, die Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandelt. Dies geschieht durch spezielle Solarzellen, die in Modulen auf Dächern, Fassaden oder Freiflächen installiert werden. Sie ermöglicht eine nachhaltige Energiegewinnung, da sie weder fossile Brennstoffe verbraucht noch CO₂-Emissionen verursacht. 

Photovoltaik-Bedeutung

Im ersten Halbjahr 2024 erzielte die Photovoltaik in Deutschland eine Rekorderzeugung von 37 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom, ein Anstieg von 12,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Mit einem Anteil von 14,7 % am Bruttoinlandsstromverbrauch unterstreicht die PV ihren zentralen Beitrag zur Energiewende. Besonders herausragend war der Juni, in dem erstmals über 10 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom in einem Monat erzeugt wurden – ein historischer Höchstwert. Diese Entwicklung ist vor allem auf den starken Zubau der Photovoltaik in den vergangenen Jahren zurückzuführen (BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.). Entscheidender Photovoltaik-Vorteil: Es werden immer mehr Treibhausgas-Emissionen vermieden.

So viele Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente konnten durch erneuerbare Energien vermieden werden
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So viele Treibhausgas-Emissionen konnten über die Jahre durch die Nutzung erneuerbarer Energien für Strom, Wärme und Verkehr vermieden werden (Abb.: Autarq; Quelle: Umweltbundesamt).

Photovoltaik-Ausbauziele für Deutschland

Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)  schafft hierfür die rechtlichen Voraussetzungen. Dieses Ziel erfordert nahezu eine Verdoppelung des Anteils erneuerbarer Energien innerhalb weniger als zehn Jahren. Bis 2050 könnten Photovoltaikanlagen in Deutschland über eine Leistung von 120 Gigawatt verfügen:

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Im Jahr 2050 könnten die Photovoltaikanlagen in Deutschland über eine Leistung von 120 Gigawatt verfügen (Abb.: Autarq; Quellen: Statista, Umweltbundesamt)

Photovoltaik, EEG-Umlage und Einspeisevergütung

Die drei Begriffe – Photovoltaik (PV), EEG-Umlage und Einspeisevergütung – hängen zusammen und tragen zur Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland bei.

Die Einspeisevergütung ist seit 2000 ein zentrales Instrument im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und garantiert Betreibern von Photovoltaikanlagen eine feste Vergütung für den ins Netz eingespeisten Solarstrom über 20 Jahre. Diese Vergütung hat den Ausbau der Solarenergie gefördert.

Zur Finanzierung der Einspeisevergütung wurde die EEG-Umlage eingeführt. Verbraucher zahlten diese Umlage, um die garantierten Vergütungen für Betreiber von Solaranlagen, Windparks und anderen erneuerbaren Energiequellen zu unterstützen. Ab Juli 2022 wurde die EEG-Umlage abgeschafft, um die Strompreise zu entlasten und die Energiewende weiter voranzutreiben.

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Einsatz von Photovoltaik

Die drei gängigsten Einsatzformen sind Aufdachanlagen, Solardachziegel und Fassadenintegrationen.

Photovoltaik-Vorteile: Aufdachanlage

Die klassische Form der Photovoltaikanlage ist die Aufdachanlage. Hierbei werden Solarzellen auf dem Dach eines Gebäudes montiert, was eine effektive Nutzung der verfügbaren Fläche zur Stromerzeugung ermöglicht. Aufdachanlagen bieten den Vorteil einer schnellen Installation und einer hohen Effizienz, da sie in der Regel in direkter Sonneneinstrahlung positioniert werden. Diese Art der Photovoltaikanlage ist besonders bei Eigenheimen und gewerblichen Gebäuden beliebt, da sie relativ kostengünstig und mit geringem Aufwand nachzurüsten ist - auch für ein Photovoltaik-Carport.

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Photovoltaik-Vorteile: Solardachziegel

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Dachhandwerker:innen installieren Solardachziegel auf einem Reihenhaus in München-Pasing (Foto: Franz Kimmel).

Eine innovative Alternative zu traditionellen Aufdachanlagen sind Solardachziegel, die direkt in das Dach integriert werden. Diese Ziegel sind speziell dafür entwickelt, sowohl als Dachmaterial wie auch als Solarmodule zu fungieren. Sie bieten eine ästhetisch ansprechendere Lösung, da sie nahtlos in das Dachdesign integriert werden können. Die Effizienz von Solardachziegeln ist besonders hoch, weil sie flexibel um Dachfenster und andere Unterbrechungen bis an die Brandwand verlegt werden können. Sie kommen auf allen Dächern vom Einfamilienhaus bis zur Kirche zum Einsatz, ganz besonders im Denkmalschutz. Aufgrund ihrer Optik, Effizienz und Sicherheit erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit bei Neubauten und bei Dachsanierungen.

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Photovoltaik-Vorteile: Fassade

Photovoltaikanlagen können auch an Fassaden von Gebäuden installiert werden. Diese Lösung wird besonders in städtischen Gebieten immer populärer, da sie zusätzlich zu Dächern ungenutzte Flächen zur Energieerzeugung erschließt. Fassaden-Photovoltaik bietet den Vorteil, dass sie das gesamte Gebäude zur Stromproduktion beiträgt und gleichzeitig als Sichtschutz oder zur Verbesserung der Wärmedämmung dient. Die Technologie eignet sich besonders für große Gebäude wie Bürokomplexe und Apartments, da sie ästhetisch in die Architektur integriert werden kann, ohne den verfügbaren Platz auf dem Dach zu beanspruchen.

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Photovoltaik-Vorteile: Balkon

Balkonkraftwerke bieten eine flexible und kostengünstige Möglichkeit für Haushalte, Solarstrom zu erzeugen, ohne umfangreiche Dachinstallation. Sie werden einfach an Balkonen, Fensterbänken oder Fassaden montiert und ermöglichen es auch Mietern, von den Vorteilen der Solarenergie zu profitieren. Der Hauptvorteil von Balkonkraftwerken liegt in ihrer einfachen Installation, die in der Regel ohne Einsatz von Handwerker:innen erfolgen kann. Zudem können sie dazu beitragen, die Stromrechnung zu senken. 

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Neue Formen der Photovoltaik

Photovoltaik wird laufend weiterentwickelt - zum Beispiel in der Landwirtschaft, schwimmend oder im Verkehr.

Photovoltaik in der Landwirtschaft: Agrivoltaik

Agrivoltaik oder Agri-Photovoltaik (Agri-PV) ist die gleichzeitigen Nutzung von Landflächen sowohl für die photovoltaische Stromerzeugung als auch für die Landwirtschaft. Dadurch steigert Agri-PV die Flächeneffizienz und ermöglicht den Ausbau von PV bei gleichzeitigem Erhalt landwirtschaftlich nutzbarer Flächen.

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Die Zukunft der Photovoltaik liegt auch auf landwirtschaftlich genutzten Flächen (Bild: Kelly, via Pexels) (Foto: Kelly, Pexels).

Umgesetzt werden drei Agrivoltaik-Varianten:

  • Die Abstände zwischen den PV-Modulen werden so groß gelassen, dass die Zwischenflächen bewirtschaftet werden können. 
  • PV-Module werden senkrecht wie ein Zaun aufgestellt werden können. Zur Verwendung kommen dabei sogenannte bifaciale Glas-Glas-Module, welche das Sonnenlicht sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite nutzen können.
  • PV-Module werden in mittleren oder größeren Höhen errichtet, wodurch sie als eine Art Überdachung für die darunter liegenden Pflanzen dienen. Denkbar sind laut Expert:innen sogar Höhen von bis zu sechs Metern, wodurch sogar Ackerbau und der Einsatz des dafür nötigen landwirtschaftlichen Geräts möglich wäre. Auch bei dieser Variante bieten sich bifaciale Module an, da diese sogar die vom Boden reflektierten Sonnenstrahlen zu Strom verarbeiten können. 

Expert:innen berichten zudem, dass sich für bestimmte Pflanzenarten durch eine lockere Beschattung mit PV-Anlagen sogar erhöhte oder zumindest keine niedrigeren Ernteerträge ergeben. Das soll speziell für großblättrige Pflanzen wie Spinat, Salat oder Kartoffeln gelten, aber auch für Äpfel, Beerenobst, Kirschen und Gemüse wie Tomaten oder Gurken. Auch im Weinanbau gibt es großes Potential. „Viele Rebsorten haben durch den Klimawandel zu viel Sonne und zu hohe Temperaturen“, erklärte Max Trommsdorff vom Fraunhofer Institut. „Schatten kann hier einige Vorteile bringen.“ 

Laut dem Fraunhofer Institut gibt es in Deutschland genügend Flächen dafür, „und zwar ohne nennenswerte Konflikte mit der Landwirtschaft“. Durch die doppelte Flächennutzung bei Agrivoltaik werde zusätzlicher Flächenverbrauch für neue PV-Kraftwerke „deutlich gesenkt oder gänzlich vermieden“. Selbst auf renaturierten Biotop- und Moorflächen könnten so Ökosystemdienstleistungen erbracht werden. Das Fraunhofer Institut bringt in diesem Zusammenhang auch speziell zugeschnittene PV-Anlagen auf künstlichen Seen ins Spiel.


Schwimmende Photovoltaik

Bei der schwimmenden Photovoltaik werden Solarkraftwerke auf dem Gewässergrund verankert und Solarmodule direkt oberhalb der Wasseroberfläche installiert. Interessant ist diese Variante deshalb, da es in Deutschland rund 4500 stehende Gewässer wie zum Beispiel Tagebauseen, Baggerseen oder Stauseen gibt. Da viele aus Naturschutzgründen oder wegen Sicherheitsauflagen kaum genutzt werden, wären sie für schwimmende Photovoltaik geeignet. 

Photovoltaik-Vorteile: Zum einen gibt es kaum Flächennutzungskonflikte, zum anderen sorgt die Wasserkühlung dafür, dass die Erträge der Solarmodule steigen. Und auch die Gewässer können davon profitieren, da sie durch die Verschattung nicht so sehr erhitzt werden und damit exzessiver Algenbildung entgegengewirkt wird.


Photovoltaik im Verkehr

Eine ebenfalls interessante Zukunftsvariante der Photovoltaik, die auch das Fraunhofer Institut anregt, ist die Photovoltaik auf Autodächern und Fußwegen. Da es heutzutage möglich ist, auf nahezu jeder Fläche Photovoltaik-Module einzubauen, können auch solche bis vor wenigen Jahren noch quasi undenkbare Wege beschritten werden. Der Autobauer Hyundai etwa bietet bereits ein Solardach mit geringer Leistung als Sonderausstattung an.

Photovoltaik in Verkehrswegen ist in der Fachbranche als RIPV („Road Integrated Photovoltaics“) bekannt. Sie umfasst die Einbettung von Solarmodulen in und an Verkehrswegen. Das kann direkt in Straßen, Fußwegen und Plätzen sein, aber auch in Schienen oder den Verkehrswegen zugeordneten Flächen wie Lärmschutzwänden oder Seitenstreifen. 

Auch Parkplätze können für Photovoltaik-Zwecke genutzt werden.
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Auch Parkplätze können für Photovoltaik-Zwecke genutzt werden. (Foto: Kindel Media, Pexels).

Vielfalt der Photovoltaik-Förderung

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    Photovoltaik-Förderung durch Solarpflichten in den Ländern

    Die Solarpflicht, auch als Solardachpflicht bezeichnet, verpflichtet Eigentümer:innen von Neubauten oder bei Dachsanierungen, Photovoltaik zu installieren, um zur Energiewende beizutragen. Derzeit gibt es in Deutschland noch keine bundesweite Solarpflicht, jedoch haben bereits zahlreiche Bundesländer entsprechende Regelungen eingeführt. So gilt in Baden-Württemberg seit 2022 eine Solarpflicht für Neubauten und bei Dachsanierungen. Auch in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Berlin wurden ähnliche Vorschriften erlassen, die Solaranlagen auf bestimmten Neubauten oder Bestandsgebäuden vorschreiben.

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    Photovoltaik-Förderung durch Forschung

    Um die Photovoltaik noch effizienter zu machen, wird an zahlreichen Universitäten und Instituten in Deutschland geforscht.

    Zum Beispiel haben Wissenschaftler:innen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg herausgefunden, dass sich der photovoltaische Effekt ferroelektrischer Kristalle in Solarzellen um den Faktor 1.000 erhöhen lässt, wenn drei verschiedene Materialien in einem Gitter angeordnet werden.

    Wie wichtig der Bundesregierung die Energieforschung allgemein ist, machen diese Zahlen des Fraunhofer Institutes deutlich: Im Jahr 2020 investierte die Bundesregierung 1,2 Milliarden Euro in die Energieforschung, 86 Millionen Euro davon gingen in die Förderung der Photovoltaik-Forschung.

    All das soll mithelfen, ein CO2-freies Energiesystem zu schaffen. 

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    Photovoltaik-Förderung durch Erleichterungn

    Energieberatung

    Ein individueller Sanierungsfahrplan (ISFP) gibt einen detaillierten Überblick über den Zustand des Daches, empfiehlt notwendige oder sinnvolle Maßnahmen und legt deren Reihenfolge fest. Zudem werden Optionen zur Finanzierung und möglichen Förderungen aufgezeigt. Der ISFP wird von zertifizierten Energieberater:innen erstellt.

    Energieberater-Kosten lohnen sich!

    Kredite und Fördermittel

    Auf Grundlage des ISFP können Kredite und Förderungen beantragt werden. Wichtige Anlaufstellen hierfür sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie weitere Institutionen auf Landes- und Kommunalebene. Die Höhe der Förderung orientiert sich an der Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes. Nach der Genehmigung können dann Handwerksbetriebe mit der Umsetzung beauftragt werden.

    KfW-Förderung PV: Die Chance für dein Solarprojekt!

    Wer fördert meine Photovoltaik-Lösung? 

    Marktprämie

    Wenn der erzeugte Strom direkt vermarktet wird, erhalten Betreiber:innen von Photovoltaikanlagen zusätzlich zur Vermarktungseinahme eine staatliche Marktprämie, die die Differenz zwischen Marktpreis und EEG-Vergütung ausgleicht. Seit Einführung der Erneuerbare-Energien-Förderung im Jahr 2000 wird der Solarstrom mit einer fixen Einspeisevergütung bezahlt, die jedoch stetig sinkt. Seit 2017 macht das Modell der Marktprämie die Direktvermarktung von grünem Strom attraktiver.

    PV-Strom-Direktvermarktung – Der Ratgeber

    Steuerersparnisse

    Seit Januar 2023 fällt bei der Anschaffung, Lieferung und Installation von Photovoltaikanlagen bis 30 Kilowatt-Peak (kWp) der Umsatzsteuersatz von 19 % auf null Prozent. Dieser Steuervorteil bleibt dauerhaft bestehen und gilt für Anlagen auf oder in der Nähe von Wohngebäuden, öffentlichen Gebäuden oder Gebäuden im Bereich des Gemeinwohls. Zudem entfällt rückwirkend seit 2022 die Einkommensteuer auf Erträge aus PV-Anlagen bis 30 kWp bei Einfamilienhäusern, Gewerbeimmobilien und Nebengebäuden wie Garagen sowie bei Anlagen bis 15 kWp je Wohn- und Gewerbeeinheit.

    PV-Anlage und Steuern 2025: Was gilt bei einer Installation?

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